Am Donnerstag, 14.09.17 besuchten der Bezirksapostel-Helfer Zbinden und der Apostel Burren die Gemeinde Denia. In ihrer Begleitung war noch der Älteste Marcias aus Barcelona. Der Apostel diente mit dem Wort aus Psalm 34, Vers 9 und 10: "Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist. Wohl dem, der auf ihn traut! Fürchtet den HERRN, ihr seine Heiligen! Denn die ihn fürchten, haben keinen Mangel.”
Zunächst ging der Apostel auf das Lied der Sänger ein. Sie sangen “Es kommt der Herr!” Er sagte, er fragte sich selbst, wenn er jetzt käme, bist du bereit? Würdest du dich freuen? Oder kommt er ungelegen? Muss man noch etwas erledigen? Jeder muss das für sich selber beantworten. Es soll ausstrahlen, dass wir auf ihn warten! Darauf konzentrieren wir alle Kräfte. Gleichzeit können wir hier das Leben genießen. Das ist nicht verboten, es schließt sich auch nicht aus...
Der Apostel sagte dann noch: Mit IHM sollen wir alles beginnen und alles vollenden. Das gute Werk, das er in uns angefangen hat, wird er auch zu Ende führen. Ewige Gemeinschaft mit Gott kann nur der neue Mensch haben, das neue Wesen. Er forderte uns auf dem Göttlichen Raum zu geben. Und das braucht Entwicklung. Es geschieht nicht auf Knopfdrücken. Es gelingt durch Fortschritte, hin und wieder gibt es aber auch mal Rückschläge.
Apostel Burren diente mit und sprach über den Wert der Gemeinschaft und zwar dann, wenn man geistliche Werte austauscht und darüber spricht! Er sagte: "Oft hapert es ein wenig am Vertrauen zum lieben Gott. Man fragt sich: "Wo bist du, wenn es mir nicht gut geht?" Man bezieht es meistens auf das natürliche Leben. Wer aufgrund seines natürlichen Lebens in den Gottesdienst kommt, wird enttäuscht. Wer aber nach dem Ziel des Glaubens schaut, der wird nicht enttäuscht. Er sprach über das Eingangslied über die 3. Strophe “Willst du herrlich werden, einst in Jesu Reich, muss SEIN Geist dich bilden, mehr und mehr IHM gleich.” Wenn das Wesen von Christus immer mehr Raum in uns genommen hat, dann sind wir gewachsen. Es geht um Wachstum!
Es fand dann noch Heilige Versiegelung von 3 Gemeindemitgliedern statt. Leider konnten nicht alle, die zur Versiegelung vorgesehen waren, anwesend sein, weil sie noch verreist waren oder von der Sommerpause noch nicht zurück. Trotzdem herrschte große Freude über die 3 neuen versiegelten Seelen.
Nach dem Gottesdienst gab es noch Frankfurter Würstchen mit Kartoffelsalat und fast alle blieben einige Zeit da und ließen den Gottesdienst nachwirken.
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